Reina Sofia Museum

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Reina Sofia MuseumWährend das Prado Museum die Hochburg der klassischen Kunst ist, beherbergt das Reina Sofia Museum in Madrid die preisträchtigsten Werke der modernen Kunst. Es fängt dort an, wo das Prado Museum aufhört: in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und reicht mit seinen Malereien, Skulpturen und Mulitimedia-Projekten bis ins 21. Jahrhundert.

In der zweiten und vierten Etage finden Sie die permanente Ausstellung des Museums, welche durch externe und interne Glasfahrstühle erreichbar sind. Während Sie sich zu den Galerien begeben, können Sie von den Fahrstühlen aus einen guten Ausblick auf den Atocha-Bahnhof und Teile der Stadt genießen. Das Gebäude selbst lädt mit seinen großen, offenen Räumen und hohen Decken mit einem geräumigen Innenhof mit Skulpturen zum Schlendern und Durchwandern ein. 2005 wurde zudem das moderne, rote Zusatzgebäude fertiggestellt. Designed von Jean Nouvel beinhaltet dieses Gebäue ein Auditorium, eine Bibliothek, ein Büchergeschäft und Platz für kurzzeitige Ausstellungen.

guernicaIn der zweiten Etage befindet sich die permanente Ausstellung der etwas älteren Werke, inklusive der spanischen Meister. Kubismus und Surrealismus mit Werken von Picasso ("Guernica"), Dalí ("El gran masturbador"), Buñuel ("El perro andaluz") und Juan Gris können hier bestaunt werden. Abstrakte Kunst und Pop-art finden Sie in der vierten Etage.

Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía
Adresse: c/ Santa Isabel, 52
Tel.: (+34) 91 774 10 00
Metro: Atocha (Linie 1)
Buslinien: 6, 10, 14, 18,19, 26, 27, 32, 34, 36, 37, 41, 45, 46, 55, 57, 59, 68, 86, 119, Circular
Stadtviertel: Lavapiés
Öffnungszeiten: 10 - 21 Uhr (Montag, Mittwoch - Samstag); 10 - 14.30 Uhr Sonntag
Geschlossen: dienstags; 24., 25. & 31.Dezember; 1. & 6. Januar; 1. Mai; 9. Sept.; 9. Nov.
Eintritt: €6
Ermäßigter Eintritt: €3 mit Jugend-/Studentenausweis und für (Ausbildungs-)Gruppen
Freier Eintritt: Samstag von 14.30 - 21 Uhr; Sonntag 10 Uhr - 14.30 Uhr; 28. Mai, 12. Oktober, 6. Dezember. Immer frei für unter 18-jährige, über 65-jährige, Rentner, Arbeitslose, Freiwillige im Sektor Ausbildung und Kultur